Was ist das Solizentrum?
Wir sind solidarisch mit den Geflüchteten aus allen anderen Ländern! Das Solidaritätszentrum ist ein Ort für verschiedene antirassistische Gruppen. (siehe Menüpunkt "Mitmachen") Wir freuen uns darauf euch kennenzulernen!
„Vom Asyl zum Kontingent“
Mittwoch, 9. April 2025 um 19 Uhr – Diele in der Mengstraße 4, 23552 Lübeck Die Asylzahlen sinken, die Versuche, das Asylrecht immer weiter einzuschränken, gehen weiter.Mit Verweis auf die Stimmung in der Bevölkerung können die Vorschläge gar nicht scharf genugsein. Doch angesichts der permanenten Rede von Migration als Problem
WeiterlesenAbschiebungen nach Afghanistan – Kooperation mit den Taliban?
Mittwoch, 26. März 2025 um 19 Uhr – Willy-Brandt-Haus-Lübeck, Königstr. 21, 23552 Lübeck Am 30.08.2024 erfolgte zum ersten Mal seit der Machtübernahme der Taliban ein Abschiebeflugaus Deutschland nach Afghanistan. Seitdem wird in Deutschland eine hitzige Debatte überAbschiebungen geführt. Diese Veranstaltung widmet sich der komplexen Thematik derAbschiebung nach Afghanistan und der
WeiterlesenWider die Ohnmacht? Zivilgesellschaftlicher Protest und die Normalisierung der extremen Rechten
Dienstag, 18. März 2025 um 18:30 – IMGWF, Königstr. 42, 23552 Lübeck Anfang 2024 lösten die Enthüllungen über rechtsextreme Pläne zur massenhaften Ausweisungvon ungewünschten Menschen eine der größten Protestwellen in der deutschenNachkriegsgeschichte aus. Mehrere Millionen gingen in ganz Deutschland auf die Straße undsetzten ein deutliches Zeichen zur Verteidigung der Demokratie.
WeiterlesenKoloniale Vergangenheit – Postkoloniale Gegenwart?Ein Blick auf die Lübecker Kolonialgeschichte
Mittwoch, 12. März 2025 um 19 Uhr – IMGWF, Königstr. 42, 23552 Lübeck Die koloniale Vergangenheit Lübecks ist ein bislang kaum bekanntes Kapitel der LübeckerStadtgeschichte. Der Fokus auf die vermeintliche Kurzlebigkeit der formalen deutschenKolonialgeschichte führte zur Marginalisierung der kolonialen Vergangenheit. LangfristigeAuswirkungen der Kolonialherrschaft blieben dadurch unbeachtet. Dabei gab es bereits
Weiterlesen„Frau Leben Freiheit“ – Revolution in Iran und das Versagen Deutschlands
Dienstag, 25. Februar 2025 um 19 Uhr – Diele in der Mengstraße 4, 23552 Lübeck Vortrag und Diskussion mit der Aktivistin und Journalistin Daniela Sepehri über die revolutionäreBewegung in Iran und die Reaktionen aus Deutschland. Über die politischen Realitäten,Abschiebungen nach Iran und die Lage von Verfolgten in Deutschland. Eine Veranstaltung
WeiterlesenPodiumsdiskussion „Von permantem Krieg zur Waffenruhe und wie weiter? Rückblicke und Ausblicke zur Situation Israel, Gaza und Libanon
Mittwoch, 12. Februar 2025 um 19 Uhr – IMGWF, Königstr. 42, 23552 Lübeck Seit nun über einem Jahr herrscht Krieg. Zehntausende Menschen wurden getötet,hunderttausende verletzt und Millionen sind auf der Flucht. Gaza liegt in Trümmern, dieMenschen hungern. Auch der Libanon, ohnehin durch eine Wirtschaftskrise gebeutelt, liegt amBoden. Ein Waffenstillstand wurde
WeiterlesenRevolution in Syrien? – Infoabend mit Rück- und Ausblicken
Dienstag, 28.Januar 2025 um 19 Uhr – Willy-Brandt-Haus-Lübeck, Königstr. 21, 23552 Lübeck Veranstaltung mit Svenja Borgschulte, Pressesprecherin der deutsch-syrischen Solidaritäts- &Menschenrechtsorganisation Adopt a RevolutionAm frühen Morgen des 8. Dezember war es soweit: Nach 54 Jahren war das Assad-Regimegestürzt, Diktator Bashar Al-Assad hatte das Land verlassen. Für die Menschen in Syrienmarkiert
Weiterlesen„Wir wollen nicht mehr warten. Keiner von uns, der das überlebt hat.“
Freitag, 24. Januar um 19 Uhr – Europäisches Hansemuseum, An der Untertrave 1, 23552 Lübeck Am 24.01.25 findet um 19 Uhr im Europäischen Hansemuseum Lübeck die Vorstellung derachten Episode der mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Webdokumentation „Gegenuns“ statt.Es sprechen darin einige Überlebende und Hinterbliebene erstmals öffentlich über denBrandanschlag und
WeiterlesenNein zur Bezahlkarte für Geflüchtete
Mittwoch, den 22.1. 2025 um 19 Uhr – Cafe im Solizentrum, Willy-Brandt-Allee 11, 23554 Lübeck Die Bezahlkarte stellt eine massive Einschränkung in der Selbstbestimmung von geflüchteten Menschen dar und ist auch verfassungsrechtlich sehr fragwürdig, ausgrenzend und diskriminierend. In Bundesländern wie Hamburg wurde die Bezahlkarte bereits im letzten Jahr eingeführt. Überweisungen sowie die
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